Waren die Hausmeier schon eine Plage für die zivilisierte Welt, so ist die böse Erwartung, die einem beim visionieren des Namens E V E R S M E I E R befällt durchaus nicht in der Art und Weise erfüllt, als daß man sie bestätigt fände.
Erklingt sein durch wilde, leicht surreal angehauchte Gestik unterstütztes "Herrr äääh... ", setzt dies den Schüler in den Zustand des Wohlseins, aus dem er wieder durch die Erklärung hinausgeworfen wird, daß er die Fachlehrer puken machen würde wie an old horse. Sind die Stunden von einer Reihe von Auflockerungen durchzogen, inspiriert nicht allein durch seine Gestik, als vielmehr durch sein überaus reiches Wissen an Anekdoten, so ist diese Kombination schlichtweg ideal.
aus der Bierzeitung (Seite 12)
What are the differences between the Scotch, Irish, Welsh and English?
The Scotch loves his country but he doesn't live in it.
The Irish doesn´t know what he wants but he will die for it.
The Welsh prey (pray) on his knees and on his neigbours.
The English is a self-made-man who prays to his maker.
Homepage/Blog des Abiturjahrgangs 1974 der Goethe-Schule Bochum - Städtisches mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium für Jungen und Mädchen (ab 1972)
Freitag, 31. Dezember 2010
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Lehrerzitate
Bierzeitung - Seite 11
"Heutzutage braucht die Jugend kein Bordell, sie haben ja ihren VW-Käfer"
Anmerkung der Redaktion:
(Auf Grund des Vetos von M2K wurden derbere Aussprüche der Lehrer ausgelassen, da er auf seine Erziehung eine negative Beeinflussung befürchtet.)
Die wunderlichen Wünsche eines Relegionslehrers:
Jens (ohne Kommentar):
Bierzeitung Seite 11
"Heutzutage braucht die Jugend kein Bordell, sie haben ja ihren VW-Käfer"
Anmerkung der Redaktion:
(Auf Grund des Vetos von M2K wurden derbere Aussprüche der Lehrer ausgelassen, da er auf seine Erziehung eine negative Beeinflussung befürchtet.)
Die wunderlichen Wünsche eines Relegionslehrers:
- "Los, macht mich madig, legt mich aufs Kreuz."
- "Ihr könnt mich ruhig durch den Kakao ziehen."
Jens (ohne Kommentar):
- "Man muß was haben, um sich dran zu reiben und Energie loszuwerden."
- "Eine unlogische Arbeit, die auf ein Konzept von Herrn H. zurückgeht und die noch etwas verblödelt wurde."
Bierzeitung Seite 11
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Bierzeitung Seite 10
Bierzeitung Seite 10
Als wir zum Nationalsozialismus kamen, wurden uns folgende tiefschürfende Weisheiten mitgeteilt:
Ulrich: "Ich hatte zur Zeichnung der NSDAP keinen braunen Stift zur Verfügung."
Der F.L.: "Es gibt eben Leute, die sind immun dagegen."
"Hitler hatte es bei den Konservativen schwer, denn er war Prolet verglichen mit Kaiser´s."
"Geistliches"
(gesammelte Werke Seppels)
Schulgottesdienst:
"Wenn man jung ist, ist es nicht so häufig, daß man stirbt."
Bekenntnis eines Geistlichen im Schuldienst:
"Ich heiße Adolf Hitler und habe 6 Mill. Juden vergast."
Dienstag, 28. Dezember 2010
Gesammelte Werke unserer Vorsitzenden
Geschichtliche Schulweisheiten (Weimarer Republik)
(F.L. - Fachlehrer)
Auf einem Bankett bekam Frau Ebert den französischen Botschafter Frances S. zum Tischnachbarn. Nachdem sie ihn etliche Male mit "Herr Frankes" angeredet hat, meinte dieser: "Gnädige Frau, ich habe ein cedille unter dem C.", worauf Frau Ebert antwortete: "Oh, Sie Ärmster, nach dem Essen noch das Tanzen!"
Auf den häufigen Kanslerwechsel in der W.-R. angesprochen sagte der F.L.:
"Wir kennen ja die Neigung der Menschen, in der Ablehnung einig und in der Neuschöpfung schöpferisch zu sein."
Auf damalige politische Persönlichkeiten angesprochen sagte der F.L.:
"Papen war so rechts, daß er nur durch seinen Katholizismus im Zentrum gehalten wurde, ---- er war ein guter Reiter!"
"Kurt von Schleicher war immerhin korrekt,
(Pause) Hindenburg auch."
Bierzeitung - Seite 9
(F.L. - Fachlehrer)
Auf einem Bankett bekam Frau Ebert den französischen Botschafter Frances S. zum Tischnachbarn. Nachdem sie ihn etliche Male mit "Herr Frankes" angeredet hat, meinte dieser: "Gnädige Frau, ich habe ein cedille unter dem C.", worauf Frau Ebert antwortete: "Oh, Sie Ärmster, nach dem Essen noch das Tanzen!"
Auf den häufigen Kanslerwechsel in der W.-R. angesprochen sagte der F.L.:
"Wir kennen ja die Neigung der Menschen, in der Ablehnung einig und in der Neuschöpfung schöpferisch zu sein."
Auf damalige politische Persönlichkeiten angesprochen sagte der F.L.:
"Papen war so rechts, daß er nur durch seinen Katholizismus im Zentrum gehalten wurde, ---- er war ein guter Reiter!"
"Kurt von Schleicher war immerhin korrekt,
(Pause) Hindenburg auch."
Bierzeitung - Seite 9
Die Kaffeegesellschaft
Bierzeitung Seite 8
MITTEILUNG DES HANDELSGERICHTES GROSS BOCHUM
Löschung der international anerkannten
KAFFEEGESELLSCHAFT m.b.H. & Co. Kg.
4630 Bochum, Uhlandstr. 2. Pavillon rechts
Haftbares Kapital: 1,50 DM
Gerichtstand Bochum
Gesellschafter:
Das Geschäftsinventar wird meistbietend versteigert.
Eine seltsame Kaffeegesellschaft
Die Witwe Frau von Gänseschwein
Die lud sich die Gesellschaft ein.
Die neulich auf dem Forsthaus war
Bei einem Kaffee wunderbar.
Es sitzen da an einem Tisch:
Herr Fisch Fischent und Frau Entenfisch,
Herr Hahnenhund, Frau Schnauzerhuhn,
Die wollen sich recht gütlich tun:
Dazu kommt noch Frau Schlangenspatz,
Mit ihrem Freund Herrn Ratzenkatz.
Sie trinken viele Tassen leer.
Es schmeckt der gute Kuchen sehr.
Dann lecken sie die Teller rein
Und putzen sich die Mäuler fein.
Sie Grüssen sich und sagen:
"Auf Wiederseh´n in acht Tagen".
Quelle:
http://www.sw.fh-koeln.de/~bilderbuch
MITTEILUNG DES HANDELSGERICHTES GROSS BOCHUM
Löschung der international anerkannten
KAFFEEGESELLSCHAFT m.b.H. & Co. Kg.
4630 Bochum, Uhlandstr. 2. Pavillon rechts
Haftbares Kapital: 1,50 DM
Gerichtstand Bochum
Gesellschafter:
- Michael K.-K.
- Helmut M.
- Thomas S.
Das Geschäftsinventar wird meistbietend versteigert.
Eine seltsame Kaffeegesellschaft
Die Witwe Frau von Gänseschwein
Die lud sich die Gesellschaft ein.
Die neulich auf dem Forsthaus war
Bei einem Kaffee wunderbar.
Es sitzen da an einem Tisch:
Herr Fisch Fischent und Frau Entenfisch,
Herr Hahnenhund, Frau Schnauzerhuhn,
Die wollen sich recht gütlich tun:
Dazu kommt noch Frau Schlangenspatz,
Mit ihrem Freund Herrn Ratzenkatz.
Sie trinken viele Tassen leer.
Es schmeckt der gute Kuchen sehr.
Dann lecken sie die Teller rein
Und putzen sich die Mäuler fein.
Sie Grüssen sich und sagen:
"Auf Wiederseh´n in acht Tagen".
Quelle:
http://www.sw.fh-koeln.de/~bilderbuch
Montag, 27. Dezember 2010
Flucht in London
Zeichnung von Jan G.
Bierzeitung Seite 7
Wer flieht da nachts vor dunklen Gestalten in den Vororten von London?
Londoner Überraschungen
(frei nach Busch)
Stets findet Überraschung statt,
Da, wo man's nicht erwartet hat.
Doch das dieselbe überall,
Grad angenehm ist nicht der Fall.
Gar oft erschreckt uns einer sehr,
zwei Asiaten noch viel mehr.
Erinnerungen an eine institutionalisierte Persönlichkeit
Bierzeitung Seite 6
Erinnerungen an eine institutionalisierte Persönlichkeit
Für viele von uns begann es in der Sexta oder besser vor der Sexta, denn mit der sagenumwobenen grauen (schwarzen) Eminenz der Goethe-Schule machten wir schon Bekanntschaft vor Schulbeginn, nämlich bei dem Eröffnungs-Schulgottesdienst. Auf den ersten Blick war dieser Lehrer uns sympathisch, denn man konnte ihn ohne weiteres von hinten für einen von uns halten.
Diese Sympathie vermischte sich in der ersten Stunde bei ihm mit ehrfürchtiger Zurückhaltung, denn wir wurden sofort mit theologischen Maximen wie "Der liebe Gott hat vor den Lohn die Arbeit gesetzt", bekanntgemacht. Auch entpuppte sich dieser Lehrer als preussisch militärisch durchtrainiert. Sofort wurde zwischen Lehrer und Schülern ein einstimmiger Waffenstillstand geschlossen, wobei uns gleich klargemacht wurde, wer die dickeren Kanonen hatte. Auch wurden wir immer wieder aufgefordert, gut zu zielen, wenn wir schössen.
Ebenso wurden uns die Aufgaben der Zensuren erklärt. So lernten wir, dass die "1" für den lieben Gott bestimmt sei, die "2" für alle Priester, die "3" für sehr gute Schüler und die "4" für durchschnittliche Schüler. Bei der ersten Zensurengebung merkten wir erst, was für eine Klasse wir waren; wir bestanden zu 90% aus Priestern und sehr guten Schülern.
Wie so viele Regeln durch eine Ausnahme bestätigt werden, so konnten auch Schüler in göttliche Sphären aufsteigen. Die Bedingung war, dass solche Schüler bei den allstündlichen Singübungen das Lied SC II9 ohne Fehler vorsingen konnten. Dieses scheiterte meist an Hemmungen vor dem Lehrer mit der Stimme eines 2 Zentner schweren italienischen Heldentenors, den nicht nur die Goethe-Schule sondern alljährlich ganz Bochum bei der Stadtprozession bewundern konnte und noch kann. Aber im Laufe der Jahre sanken mit unseren Stimmen auch die Hemmungen gegenüber diesem Lehrer, der uns immer mehr zu einem väterlichen Freund wurde!
Er lehrte uns was "a priori" besteht und was "eo ipso" wahr ist. Auch öffnete er vielen von uns Augen und Ohren für Kunst und Musik. Immer mehr wurde uns im Laufe der Jahre seine Institutionalität klar, denn oft tat ein Blick oder Wink von ihm mehr als das Reden anderer Kollegen; und da er uns immer Verständnis entgegenbrachte und unsere Tücken kannte, wurde er für uns, wie für viele Schülergenerationen vor uns, der ungewählte Verbindungs- und Vertrauenslehrer, der er bis zum Abitur und darüber hinaus geblieben ist.
Für uns sind die 9 Jahre unseres Zusammenseins an ihm fast spurlos vorübergegangen, ausser dass seine Haare länger geworden sind und mit philosophischem Grau durchsetzt sind.
Aber bei genauerem Hinsehen merken wir, dass sich in den 9 Jahren die Goethe-Schule gewaltig geändert hat, so dass wir in diesem Lehrer ein Stück Goethe-Schul-Geschichte vor uns haben, wobei er einen der letzten Titanen einer vergangenen Goethe-Schul-Aera darstellt. (Manchmal haben wir Ambitionen zu fragen, ob es überhaupt eine Goethe-Schule ohne ihn gegeben hat.) Allerdings beschränkt sich sein Ruf nicht nur auf die Goethe-Schule sondern zieht weite überregionale Kreise.
Erinnerungen an eine institutionalisierte Persönlichkeit
Für viele von uns begann es in der Sexta oder besser vor der Sexta, denn mit der sagenumwobenen grauen (schwarzen) Eminenz der Goethe-Schule machten wir schon Bekanntschaft vor Schulbeginn, nämlich bei dem Eröffnungs-Schulgottesdienst. Auf den ersten Blick war dieser Lehrer uns sympathisch, denn man konnte ihn ohne weiteres von hinten für einen von uns halten.
Diese Sympathie vermischte sich in der ersten Stunde bei ihm mit ehrfürchtiger Zurückhaltung, denn wir wurden sofort mit theologischen Maximen wie "Der liebe Gott hat vor den Lohn die Arbeit gesetzt", bekanntgemacht. Auch entpuppte sich dieser Lehrer als preussisch militärisch durchtrainiert. Sofort wurde zwischen Lehrer und Schülern ein einstimmiger Waffenstillstand geschlossen, wobei uns gleich klargemacht wurde, wer die dickeren Kanonen hatte. Auch wurden wir immer wieder aufgefordert, gut zu zielen, wenn wir schössen.
Ebenso wurden uns die Aufgaben der Zensuren erklärt. So lernten wir, dass die "1" für den lieben Gott bestimmt sei, die "2" für alle Priester, die "3" für sehr gute Schüler und die "4" für durchschnittliche Schüler. Bei der ersten Zensurengebung merkten wir erst, was für eine Klasse wir waren; wir bestanden zu 90% aus Priestern und sehr guten Schülern.
Wie so viele Regeln durch eine Ausnahme bestätigt werden, so konnten auch Schüler in göttliche Sphären aufsteigen. Die Bedingung war, dass solche Schüler bei den allstündlichen Singübungen das Lied SC II9 ohne Fehler vorsingen konnten. Dieses scheiterte meist an Hemmungen vor dem Lehrer mit der Stimme eines 2 Zentner schweren italienischen Heldentenors, den nicht nur die Goethe-Schule sondern alljährlich ganz Bochum bei der Stadtprozession bewundern konnte und noch kann. Aber im Laufe der Jahre sanken mit unseren Stimmen auch die Hemmungen gegenüber diesem Lehrer, der uns immer mehr zu einem väterlichen Freund wurde!
Er lehrte uns was "a priori" besteht und was "eo ipso" wahr ist. Auch öffnete er vielen von uns Augen und Ohren für Kunst und Musik. Immer mehr wurde uns im Laufe der Jahre seine Institutionalität klar, denn oft tat ein Blick oder Wink von ihm mehr als das Reden anderer Kollegen; und da er uns immer Verständnis entgegenbrachte und unsere Tücken kannte, wurde er für uns, wie für viele Schülergenerationen vor uns, der ungewählte Verbindungs- und Vertrauenslehrer, der er bis zum Abitur und darüber hinaus geblieben ist.
Für uns sind die 9 Jahre unseres Zusammenseins an ihm fast spurlos vorübergegangen, ausser dass seine Haare länger geworden sind und mit philosophischem Grau durchsetzt sind.
Aber bei genauerem Hinsehen merken wir, dass sich in den 9 Jahren die Goethe-Schule gewaltig geändert hat, so dass wir in diesem Lehrer ein Stück Goethe-Schul-Geschichte vor uns haben, wobei er einen der letzten Titanen einer vergangenen Goethe-Schul-Aera darstellt. (Manchmal haben wir Ambitionen zu fragen, ob es überhaupt eine Goethe-Schule ohne ihn gegeben hat.) Allerdings beschränkt sich sein Ruf nicht nur auf die Goethe-Schule sondern zieht weite überregionale Kreise.
Bierzeitung Seite 4-5
Seite 4
Es gibt Lehrer über die man Bücher schreiben könnte, und wenn man alles das schreiben würde, was man dächte, dann wurde man sich deren Feindschaft auf immer zuziehen, oder sie würden den Lehrberuf sofort verlassen.
Dieses soll unsere Aufgabe aber nicht sein. Das mögen andere machen, wir wollen vielmehr Weise in Weisen über ihn urteilen lassen.
Dieses soll unsere Aufgabe aber nicht sein. Das mögen andere machen, wir wollen vielmehr Weise in Weisen über ihn urteilen lassen.
(Wir)
Herr Keipert hat uns viel gelehrt,
Die Frage ist: wozu?
Hat er das Wissen uns vermehrt?
So läßt's uns keine Ruh‘.
Ob Anapäst, ob Daktylus,
immer hieß es: muß muß muß!
Und sind wir nun am Ende,
so reiben wir die Hände.
Die Germanistik hat nun Ruh,
wir steuern andren Zielen zu.
Das Lesebuch wir können nun
ganz hinten in den Schrank 'reintun.
Das Keipert stand am Meere...
(sehr frei nach Heinrich Heine)
Der Keipert stand am Meere
und seufzte lang und bang
es reizte ihn so sehre
der Klasse Untergang.
Mein Liebster! sein sie munter
das ist ein altes Stück
wir gehn so schnell nicht unter
eher bleiben sie zurück
(oder werden sie verrückt)
Seine Einstellung gegenüber Schülern
(anlehnend an J. W. Goethe)
Ein großer Teich war zugefroren
die Schüler in der Tiefe verloren,
durften nicht ferner quaken noch springen,
versprachen sich aber im halben Traum;
fänden sie da oben nur etwas Raum,
wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
nun ruderten sie und landeten stolz
und saßen am Ufer weit und breit
und quakten wie vor alter Zeit.
Herr Keipert hat uns viel gelehrt,
Die Frage ist: wozu?
Hat er das Wissen uns vermehrt?
So läßt's uns keine Ruh‘.
Ob Anapäst, ob Daktylus,
immer hieß es: muß muß muß!
Und sind wir nun am Ende,
so reiben wir die Hände.
Die Germanistik hat nun Ruh,
wir steuern andren Zielen zu.
Das Lesebuch wir können nun
ganz hinten in den Schrank 'reintun.
Das Keipert stand am Meere...
(sehr frei nach Heinrich Heine)
Der Keipert stand am Meere
und seufzte lang und bang
es reizte ihn so sehre
der Klasse Untergang.
Mein Liebster! sein sie munter
das ist ein altes Stück
wir gehn so schnell nicht unter
eher bleiben sie zurück
(oder werden sie verrückt)
Seine Einstellung gegenüber Schülern
(anlehnend an J. W. Goethe)
Ein großer Teich war zugefroren
die Schüler in der Tiefe verloren,
durften nicht ferner quaken noch springen,
versprachen sich aber im halben Traum;
fänden sie da oben nur etwas Raum,
wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
nun ruderten sie und landeten stolz
und saßen am Ufer weit und breit
und quakten wie vor alter Zeit.
Seite 5
Ich soll ein Protokoll für unsere dämliche Bierzeitung schreiben. Protokoll der Physikstunde, so lustig und den Pauker auf den Arm nehmen, und so!
Bin ich blöd?
Für so'n Mist geb' ich mich doch nicht her! Ha! Wäre ja noch schöner! Verdammt nochmal, ich hab keine Lust ein Protokoll zu schreiben!!
Da vorne an der Tafel haben sie was von Relativität und Masse und so. Blödsinn! Alles Sch... ! Versteh‘ sowieso kein Wort.
Ich schreib kein Protokoll, kapierst du das nie, he? -Was? – Wie? - Gemeinschaftssinn - und Klasse und so?
Red nicht so einen Blödsinn! Alles Quatsch, du Idiot! ...
- Eigentlich hat er ja irgendwie recht.... – Vielleicht sollte ich ...... Also:
Im Augenblick wird an der Tafel eine Rechnung durchgeführt, die uns zu dem Term
m/mo = Wurzel(1-vz/L2) = k führen soll.
Um dieses Ziel ...
Scheiße, versteh ja doch kein Wort! Die können mich alle:
Ich schreib kein Protokoll! Nein, nein, niemals. Ihr bringt mich zur Verzweiflung. Haltet doch die Schnauze!
Ich schreib kein.... Wie? Was? Ach du Scheiße.
Jetzt hat der Pauker mich zu einem Protokoll verdonnert, weil ich so laut geschrien hab ...
Verdammt, der kann mich mal!
Hab doch wohl klar uns deutlich gesagt, daß ich kein Protokoll ...
Der kann mich mal so! ... Puh! Aeh! ...
Tja, wird ich wohl doch. Nun ja, also, äh: Stundenprotokoll:
Jetzt schellts!
Sonntag, 26. Dezember 2010
Die Bierzeitung 1974
Bierzeitung Deckblatt von Jan G.
Hiermit stellen wir noch einmal die "legendäre" und verschollen geglaubte Bierzeitung, das "offizielle Organ" der OI m1 vor.
Unser Dank gilt insbesondere dem Nachlassverwalter Ulrich E. aus B., der uns das wertvolle Stück selbstlos zur Verfügung gestellt hat. Und natürlich der damaligen Redaktion mit Michael K.-K. und Joachim G. sowie verschiedenen Schülern der OI m1. Die graphische Gestaltung übernahm damals unser Jan G.
Erschienen 1973/74 bei der Rathausdruckerei Bochum
Seite 1
Texte leider nur sehr schwer zu entziffern, daher noch nicht vollständig verfügbar.
Anleitung zur Erlernung des Eversmeierschen Grusses nebst einem wissenschaftlichen Kommentar; der vollständiger Text folgt ...
Seite 2
Texte leider nur sehr schwer zu entziffern, daher noch nicht vollständig verfügbar.
Anleitung zur Erlernung des Eversmeierschen Grusses nebst einem wissenschaftlichen Kommentar - TEIL 2.
"Wieso er allerdings dann aus dem Kulturleben verschwand, wissen wir noch nicht zu sagen."
Vollständiger Text folgt ...
Seite 3
Ein Mensch, der Mathematik studiert,
der war des öft'ren sehr frustriert
als er in uns're Klasse kam
und uns're Kenntnisse vernahm.
Er müht sich ab und plagt sich sehr
doch'n Resultat kam nimmermehr.
Dem Menschen nun, als er dieses sah,
wurd' mit einmal die Sache klar:
statt Unterricht in diesem Haufen
tät lieber er ein Bierchen kaufen.
12.3.1974 3. Std.
Der Mathelehrer Pieper war
glücklicherweise mal nicht da,
doch statt ner schönen Kiste Bier
gab Jost uns 'ne andre Zier,
so wurd es in der Klasse eng,
Vertretungslehrer war Herr Meng.
(und das in der Oberstufe!)
UvD: "Alles sieht mir an!"
Spieß, verbessernd: "Alles sieht mich an."
UvD: "Jawohl, alles sieht den Herrn Feldwebel an."
"Nein, so war es nicht gemeint, alles soll den Herrn Unteroffizier ansehen."
"Gut, dann sieht alles wieder mir an."
Kleiner Vorgeschmack auf das Bundeswehrdeutsch
Eine kurze Reise in die Vergangenheit
Schulfest 21.09.2001 - 150 Jahre Goethe-Schule - 1851 bis 2001
Der Tag des Schulfestes war günstig, um eine kurze Reise in die vergessenen Tage der Schulzeit zu unternehmen. Schon die Anfahrt über die Autobahn A40 aus Richtung Duisburg war durch das hohe Verkehrsaufkommen am Freitag Nachmittag etwas mühsam. Dann die Abfahrt über die Dorstener Straße und quer durch die Wohngegend war nicht ganz einfach. Hier hat sich viel verändert. Aber den alten Anbau, wo früher die BO-Akustik ihren Sitz hatte, gab es noch. Nur gegenüber standen nun neue Häuser.
Dann durch "verkehrsberuhigte" Zonen zur Herner Straße. Der Mazda Händler verkauft nun Mitsubishi, oder? Aber das kleine weiße Haus im Hinterhof steht noch an alter Stelle. Auf Schleichwegen am Polizeipräsidium vorbei, die Bergstraße herunter, bei Engelberg vorbei - auch den gibt es noch - und am Parkschlösschen um die Ecke einen Parkplatz gesucht. Hier hat sich nicht so viel getan.
Die alte rote Villa, in dem mein Büro der "Oldtimer-Vermittlung" untergebracht war, stand auch noch da. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Nun ging es in Richtung Schule.
Ich näherte mich sozusagen von hinten, an der Turnhalle vorbei, über den Schulhof zum Haupteingang der Schule. Ein kurze Blick fiel zurück auf die Treppe zum Eingang der Turnhalle. Dort hatten Generationen von Schülern und Lehrern ihre Gruppenbilder erstellt. Sehr alt ist sie geworden, die Treppe. Wie Vieles an und in der Schule, was mir bei meinem weiteren Rundgang besonders auffiel.
An einem solchen Tag eines Schulfestes herrscht reges Treiben, junge und alte Schüler bunt gemischt. Wer ist Ehemaliger, wer Lehrer? Man kann es nicht auf Anhieb sagen. Hier werden Waffeln gebacken, dort Bier gezapft und Saft verkauft. Überall hängen Hinweise zum "Online-Eintrag" in ein Gästebuch. Aber wo ist der angegebene Medienraum? Den gab es zu unserer Zeit noch gar nicht!
So führt einen der Weg durch das ganze Gebäude. Aber zuerst einmal in Richtung Physiksaal, denn dort wird angekündigt, eine "Unterrichtsstunde" mit Herrn Kreutzer noch einmal miterleben zu können ...
Dort stand er nun, der Lehrer Kreutzer. Man hätte ihn wiedererkennen können. Auch zwei ehemalige Schüler hatten ihn schon vor mir entdeckt; er konnte sie aber nicht mehr ganz zuordnen. Ich stellte mich auch kurz vor: "Abi-Jahrgang74". Ich weiß nicht, ob er sich erinnert hat.
Aber wen traf ich dann im Physikraum selbst, Dr. Jens Wildgruber, einen meiner "besten" Lehrer. Er erkannte mich nach ungläubigem Staunen auch wieder; ohne lange Haare, natürlich nicht ganz einfach.
Er erzählte von seinem neuen Boot, viel größer als sein altes. Nun aus Stahl und mit einem richtigen Dieselantrieb. Ganz fertig ist es noch nicht, aber die erste Reise hat er schon unternommen. Er ist der Alte geblieben! Wir wollen in Kontakt bleiben und haben unsere Email-Adressen ausgetauscht. Das Treffen hat mich sehr gefreut.
Da wir uns mit einigen Ehemaligen am Haupteingang treffen wollten, ging ich erst einmal den Weg zurück. Vorbei an der Aula, in der am Vormittag schon eine musikalische Aufführung geboten wurde. Hier hat auch Jens mitgewirkt und unser aller bekannte Joachim G.
Nur leider sind meine lieben Freunde nicht aufgetaucht. Wir hatten aber noch einen zweiten Treffpunkt für später ausgemacht. Vielleicht kommen Sie dann?
Aber wer wurde nun die Eingangstreppe im Hausflur hochgebracht? Tatsächlich unser Klassenlehrer Keipert! Leider hat er wohl nicht mehr so viel mitbekommen, aber er schaute trotzdem ganz glücklich aus. Das Alter geht auch an einem Lehrer nicht spurlos vorbei ...
Nun noch schnell den Medienraum finden und einen kurzen Gruss hinterlassen.
Da die Freunde noch nicht gekommen waren, habe ich die Zeit genutzt, für einen Rundgang um die Schule...
Ich machte mich nun auf den Weg zur Villa Nora. Dort konnte man seine alten Abiturarbeiten ausgehändigt bekommen. Ich hatte nach meiner Physikarbeit per Email angefragt. Und tatsächlich hier bekam ich sie nach einer Unterschrift ausgehändigt: "Physikalische Reifeprüfungsarbeit vom 1. April 1974" mit dem Thema "Wechselstromkreis". Die Note "Gut" stand von "Wi" darunter und Herr Kreutzer hatte "Einverstanden!" dazu geschrieben. Ein schönes Andenken für mich.
Dort standen sie noch, die "berüchtigten" Baracken. Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Aber "weit genug vom Schuß". Es dauerte immer etwas, bis die Lehrer uns an dieser Aussenstelle erreicht hatten. Herr Eversmeyer hat uns einmal verzweifelt gesucht; wir versteckten uns hinter den Gebäuden. Er kehrte dann einfach zum Hauptgebäude zurück und wir hatten eine "Freistunde". Auch kräftig gefeiert wurde darin, mit Diskomusik und so weiter. Und natürlich Dopplekopf gespielt, jede kleinste Pause wurde dafür genutzt. Das waren Zeiten!
Zu guter Letzt hab ich dann doch noch Lothar S. und Ulrich E. getroffen, im Parkschlösschen. Wir haben vereinbart, an dieser Stelle einen monatlichen Chat zu organisieren und weitere Kontakte zu Mitschülern herzustellen. Vielleicht schaffen wir im nächsten Frühjahr ein Treffen der Ehemaligen ?!
Es grüßt Euch
Thomas
Der Tag des Schulfestes war günstig, um eine kurze Reise in die vergessenen Tage der Schulzeit zu unternehmen. Schon die Anfahrt über die Autobahn A40 aus Richtung Duisburg war durch das hohe Verkehrsaufkommen am Freitag Nachmittag etwas mühsam. Dann die Abfahrt über die Dorstener Straße und quer durch die Wohngegend war nicht ganz einfach. Hier hat sich viel verändert. Aber den alten Anbau, wo früher die BO-Akustik ihren Sitz hatte, gab es noch. Nur gegenüber standen nun neue Häuser.
Dann durch "verkehrsberuhigte" Zonen zur Herner Straße. Der Mazda Händler verkauft nun Mitsubishi, oder? Aber das kleine weiße Haus im Hinterhof steht noch an alter Stelle. Auf Schleichwegen am Polizeipräsidium vorbei, die Bergstraße herunter, bei Engelberg vorbei - auch den gibt es noch - und am Parkschlösschen um die Ecke einen Parkplatz gesucht. Hier hat sich nicht so viel getan.
Die alte rote Villa, in dem mein Büro der "Oldtimer-Vermittlung" untergebracht war, stand auch noch da. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Nun ging es in Richtung Schule.
Ich näherte mich sozusagen von hinten, an der Turnhalle vorbei, über den Schulhof zum Haupteingang der Schule. Ein kurze Blick fiel zurück auf die Treppe zum Eingang der Turnhalle. Dort hatten Generationen von Schülern und Lehrern ihre Gruppenbilder erstellt. Sehr alt ist sie geworden, die Treppe. Wie Vieles an und in der Schule, was mir bei meinem weiteren Rundgang besonders auffiel.
An einem solchen Tag eines Schulfestes herrscht reges Treiben, junge und alte Schüler bunt gemischt. Wer ist Ehemaliger, wer Lehrer? Man kann es nicht auf Anhieb sagen. Hier werden Waffeln gebacken, dort Bier gezapft und Saft verkauft. Überall hängen Hinweise zum "Online-Eintrag" in ein Gästebuch. Aber wo ist der angegebene Medienraum? Den gab es zu unserer Zeit noch gar nicht!
So führt einen der Weg durch das ganze Gebäude. Aber zuerst einmal in Richtung Physiksaal, denn dort wird angekündigt, eine "Unterrichtsstunde" mit Herrn Kreutzer noch einmal miterleben zu können ...
Dort stand er nun, der Lehrer Kreutzer. Man hätte ihn wiedererkennen können. Auch zwei ehemalige Schüler hatten ihn schon vor mir entdeckt; er konnte sie aber nicht mehr ganz zuordnen. Ich stellte mich auch kurz vor: "Abi-Jahrgang74". Ich weiß nicht, ob er sich erinnert hat.
Aber wen traf ich dann im Physikraum selbst, Dr. Jens Wildgruber, einen meiner "besten" Lehrer. Er erkannte mich nach ungläubigem Staunen auch wieder; ohne lange Haare, natürlich nicht ganz einfach.
Er erzählte von seinem neuen Boot, viel größer als sein altes. Nun aus Stahl und mit einem richtigen Dieselantrieb. Ganz fertig ist es noch nicht, aber die erste Reise hat er schon unternommen. Er ist der Alte geblieben! Wir wollen in Kontakt bleiben und haben unsere Email-Adressen ausgetauscht. Das Treffen hat mich sehr gefreut.
Da wir uns mit einigen Ehemaligen am Haupteingang treffen wollten, ging ich erst einmal den Weg zurück. Vorbei an der Aula, in der am Vormittag schon eine musikalische Aufführung geboten wurde. Hier hat auch Jens mitgewirkt und unser aller bekannte Joachim G.
Nur leider sind meine lieben Freunde nicht aufgetaucht. Wir hatten aber noch einen zweiten Treffpunkt für später ausgemacht. Vielleicht kommen Sie dann?
Aber wer wurde nun die Eingangstreppe im Hausflur hochgebracht? Tatsächlich unser Klassenlehrer Keipert! Leider hat er wohl nicht mehr so viel mitbekommen, aber er schaute trotzdem ganz glücklich aus. Das Alter geht auch an einem Lehrer nicht spurlos vorbei ...
Nun noch schnell den Medienraum finden und einen kurzen Gruss hinterlassen.
Da die Freunde noch nicht gekommen waren, habe ich die Zeit genutzt, für einen Rundgang um die Schule...
Der Schulhof hat sich nicht verändert.
Auch der hintere Teil ist gleich geblieben;
vielleicht sind die Bäume größer geworden.
vielleicht sind die Bäume größer geworden.
Hier noch ein Blick auf den sogenannten "Neubau".
Ich machte mich nun auf den Weg zur Villa Nora. Dort konnte man seine alten Abiturarbeiten ausgehändigt bekommen. Ich hatte nach meiner Physikarbeit per Email angefragt. Und tatsächlich hier bekam ich sie nach einer Unterschrift ausgehändigt: "Physikalische Reifeprüfungsarbeit vom 1. April 1974" mit dem Thema "Wechselstromkreis". Die Note "Gut" stand von "Wi" darunter und Herr Kreutzer hatte "Einverstanden!" dazu geschrieben. Ein schönes Andenken für mich.
Die Villa Nora aus der Sicht von der Goethe-Straße aus.
Hier der Blick auf unseren "alten" Klassenraum;
er ist nun ein kleines Cafe.
er ist nun ein kleines Cafe.
Zum Schluß führte mich der Weg in Richtung "Baracken"...
So haben es die Lehrer gesehen, bevor der Unterricht begann.
Heute sind die Baracken noch weiter heruntergekommen.
Sie sollen nun doch abgerissen werden?!
Sie sollen nun doch abgerissen werden?!
Dort standen sie noch, die "berüchtigten" Baracken. Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Aber "weit genug vom Schuß". Es dauerte immer etwas, bis die Lehrer uns an dieser Aussenstelle erreicht hatten. Herr Eversmeyer hat uns einmal verzweifelt gesucht; wir versteckten uns hinter den Gebäuden. Er kehrte dann einfach zum Hauptgebäude zurück und wir hatten eine "Freistunde". Auch kräftig gefeiert wurde darin, mit Diskomusik und so weiter. Und natürlich Dopplekopf gespielt, jede kleinste Pause wurde dafür genutzt. Das waren Zeiten!
Ein Blick in den Klassenraum; Alles beim Alten.
Kann man vielleicht noch einige Gravuren in den Tischen erkennen?
Zu guter Letzt hab ich dann doch noch Lothar S. und Ulrich E. getroffen, im Parkschlösschen. Wir haben vereinbart, an dieser Stelle einen monatlichen Chat zu organisieren und weitere Kontakte zu Mitschülern herzustellen. Vielleicht schaffen wir im nächsten Frühjahr ein Treffen der Ehemaligen ?!
Es grüßt Euch
Thomas
Samstag, 25. Dezember 2010
Weihnachtspost von Harald
WEIHNACHTSGRÜSSE
aus dem verschneiten Landhaus Licherode
Wir wünschen ruhige Weihnachtstage, ein entspanntes Feiern mit Freunden und Familie.
Das Erreichte genießen und sich auf das Kommende freuen.
Alles Gute im Neuem Jahr 2011
wünschen Harald und Ellen.
Für den Jahreswechsel empfehlen wir:
Festlichen Sekt, elegante Cremanta´s und geschmackvolle Weine.
Die gibt es bei uns auch zwischen den Jahren...:))
www.galerie-landhaus-licherode.de
aus dem verschneiten Landhaus Licherode
Wir wünschen ruhige Weihnachtstage, ein entspanntes Feiern mit Freunden und Familie.
Das Erreichte genießen und sich auf das Kommende freuen.
Alles Gute im Neuem Jahr 2011
wünschen Harald und Ellen.
Für den Jahreswechsel empfehlen wir:
Festlichen Sekt, elegante Cremanta´s und geschmackvolle Weine.
Die gibt es bei uns auch zwischen den Jahren...:))
www.galerie-landhaus-licherode.de
Freitag, 24. Dezember 2010
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