Sonntag, 25. Dezember 2011

Der “Happy Planet Index”

Die 240.000 Bewohner von Vanuatu (83 Inseln bzw. Inselgruppen, vor 1980 das seit 1906 bestehende britisch-französischen Kondominium Neue Hebriden) sind nicht nur glücklich – sie sind die glücklichsten Menschen der Welt: Sie liegen auf Platz 1 des „Happy Planet Index“.

Hier gibt es mehr zum Thema...

Samstag, 24. Dezember 2011

WEIHNACHTSGRÜSSE

Wir wünschen ruhige Weihnachtstage, ein entspanntes Feiern mit Freunden und Familie.

Alles Gute im Neuen Jahr 2012!

Harald K. und Ellen E.

Termine 2012!

jetzt vormerken…

Weinreise DEUTSCHLAND
geführte Weinverkostung mit Bio Weinen aus deutschen Anbaugebieten präsentiert von Andreas Wierer – Weinberater.

Dazu reichen wir kleine Gerichte.

Samstag, den 28. Januar, 20.00 Uhr
35,00 € pro Person (um Anmeldung wird gebeten).


VORANKÜNDIGUNG - SHIREGREEN - PRIVAT HOUSE CONCERT

Samstag, den 24. März, 20.00 Uhr
Der Kartenvorverkauf hat begonnen…
15,00 € pro Person (inklusive 1 Glas Prosecco)
und wir bieten an:
Tapas & Getränke für einen gemütlichen Abend.

www.galerie-landhaus-licherode.de

Hallo nach Deutschland

Bei uns ist mittlerweile Halbzeit in Panama und nach vielen schönen Erlebnissen in verschiedenen Orten des Festlands werden wir die nächsten 10 Tage auf der Karibikseite am Meer verbringen. Die letzten Tage haben wir in einer Kaffeeplantage in der Nähe von Boquete verbracht, wo wir im nahe gelegenen Primärwald tatsächlich den Quetzal sehen konnten – einige von Euch haben ja bereits Bekanntschaft mit diesem seltenen Vogel in Köln gemacht ;-) .

Herzliche Grüße und bis bald

Karin und Jürgen
[28.11.2011]

Sonntag, 26. Juni 2011

Goethe-Schule 160 Jahre

08.10.2011 Goethe-Schule / Ruhrkongress, Bochum


Vormittags Schulfest an der Goethe-Schule
  • Begegnung mit der Schule!
  • Begegnet euren Lehrern, euren Klassenräumen oder den Mitschülern!

Abends Abendveranstaltung im Ruhrkongress
  • Begegnung mit den Ehemaligen!
  • Begegnet alten und neuen Talenten, sprecht mit Freunden und lasst euch überraschen!



Zur Anmeldung und verbindlichen Bestellung von Eintrittskarten meldet Euch hier an:

http://www.goethe.bobi.net/~goethe-160-jahre


Mehr Infos auch bei facebook:

http://www.facebook.com/~160-Jahre-Goethe-Schule

Protokoll einer Mathematikstunde


aus der bierzeitung seite 24

Es ist Dienstag, 3. Stunde. Mathematik steht auf dem Stundenplan. Pünktlich zu Beginn der Stunde betritt unser Mathe-Lehrer gemessenen Schrittes den Klassenraum und drückt noch schnell eine halbe Zigarette aus, um sie in der Anzugtasche zu verstauen.

Nach der obligatorischen Begrüßung schmeißt er uns in das Dickicht der Zahlen. Eine plötzliche Dunkelheit hüllt einige Mitglieder der Klasse ein. "Meine Herren zu den Hausaufgaben! Gibt es irgendwelche Fragen?" - Betroffenes Schweigen - "Wer hat denn überhaupt die Hausaufgaben zu lösen vermocht?" - 3 unsichere Handzeichen. - "Meine Herren, Sie machen die Hausaufgaben für sich und nicht für mich. Schüler, die mich kennen, wissen, daß ich nicht negativ werte."

Die Worte werden durch das Schwingen der rechten Hand mit einem Stück Kreide zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger unterstrichen. ,,Auch wenn die Hausaufgaben falsch sind, üben Sie sich zu Hause! Möchte jemand, daß eine Aufgabe vorgerechnet wird?" -

"Ja, bitte die Grenzwertbestimmung in Aufgabe 1." Die mathematische Vorführung beginnt, und schon nach wenigen Rechenschritten bei der Grenzwertbestimmung erkennt ein Großteil der Klasse seine eigenen Grenzen.

Ähnlich berührt sind Klassenkameraden bei Aufgabe 2 und der Vorführung zur Auffindung der Tangente. Zur Auflockerung der Atmosphäre meint er dann: ,,Meine Herren, ich erzähle Ihnen jetzt einen Witz, aber bitte lachen Sie nicht, es ist nämlich gar kein Witz!"

Ein paar aufgelockerte Minuten werden schnell wieder durch den mathematischen Alltag abgelöst. Das Klingelzeichen zur Pause beendet die Stunde und zerreißt schrill die uns umgebende Dunkelheit. - Das Leben hat uns wieder und schon kurze Zeit später ergreift die vor der Stunde gelöschte Zigarette von unserem Mathe-Pauker Besitz.

Abschlußfrage an den Leser: Wie lautet der Name unseres Mathe-Lehrers? Wenn Sie sich verraten sollten, wird das nicht negativ gewertet. Sie kennen mich ja!

Keilauer


aus der Bierzeitung, Seite 23:

"Verweisungen sind im engeren Sinne alle Verweisungen..."

"Den Tenckhoff darf man nicht loben, sonst verfällt er in seinen Überheblichkeitswahn."

"Herr Moldenhauer, wenn Sie so aus der Ecke grunzen..."


Gastbesuch

Herr Burges: " Wann und was hattet ihr denn bei mir?"
Schüler: "In der UII, Elektrizitätslehre."
Herr Burges: "Dann hattet ihr wohl einen schlechten Eindruck von mir."


Englisches

Teacher: "Where is your Grammar?"
Boy: "Oh, she died."


Optisches

"Ich fang gleich an zu schielen und Sie sind schuld."

Das Deutsch eines Englischlehrers:
"Das kostet teuer, meine Leute!"

Eversmeyer: "Thank you for your present."
Schappi: "Nächste mal nehmen wir 5.- DM dafür."


Biologisches

"Alle Möven heißen Emma."

Künstlerische Impressionen


aus der Bierzeitung (Seite 22):

Schariot zu Wilmes:
"Wie ein Dackel, hat was gesehen, schleicht hin, macht Männchen und nimmt es."

Schülerbewertung: "Konsumwürstchen"


Mausi zu Schariot:
"Darf ich den Krug identifizieren?
... und zwar haben wir hier vorwiegend scharfe Konturen."


Mathematisch Gewichtiges

Pieper: "Entschuldigen Sie, wenn ich heute meine Zähne nicht auseinander kriege."
Max: "Wieso, haben Sie eine Fahne?"
Pieper: "Das wäre schön!"

Pieper, den nächsten Satz vorbereitend, wurde von Lutz unterbrochen.
Lutz: "Schellt's jetzt?"
Pieper: "Nein, ich mache bewußt Pausen!"

Jochen, von Pieper nach einem Grenzwert gefragt, antwortete: "Ein Grenzwert ist wenn hinten nichts rauskommt."

SINN ODER UNSINN


Bierzeitung Seite 21

verlorene zeit? zersprengt von stratosphären,
opfer des ion - : gamma-strahlen-lamm -
teilchen und feld - : unendlichkeitschimären
auf deinem stuhl am wissensstamm.
wer weiß, wer weiß, der weiß
was wissen wir, was wollen wir wissen, wissen wir was wir wollen ?
wollen .. wille .. wilde .. wildl ..
grab .. grub .. grubel .. glubl ..
- - wildlglubel - -
mmmh physik ...
man nehme:
elektronen ...
dann ...
hat der verzweigungspunkt A nahezu massepotential.
am widerstand R1 liegt somit die gesamte eingangsspannung Ue.
an R2 liegt die gesamte ausgangsspannung Ua.
da sich der strom in A praktisch nicht aufteilt, fließt der
eingangsstrom Ie auch im widerstand R2 ...
so geht es ... stundenlang,
jürgen mit neuen ideen krönt das programm
und max mit eisenbahn am fahrzeugdamm:
wird einem angst und bang ?
schülerübung - wo ist plus ?
in drei tagen dreizehn kapitel,
gibt es ein ideales mittel ?
wer wissen will, der muß ...!
eisenbahn und schiffe
heiserkeit und "blut und sand",
eine klasse außer rand und band ?
... achtung riffe !
so steht zum schluß am rechten platz
der unumstößlich wahre satz:
die zeit ist um, der tag vorgeht,
für dieses jahr ist es zu spät.

Montag, 13. Juni 2011

Report 13 zur Altersakzeptanz im Demografischen Wandel ist fertiggestellt

Sehr geehrte Interessenten,

unsere Umfrage zur Altersakzeptanz im Demografischen Wandel hat mit nunmehr über 2000 Teilnehmern eine solide Datenbasis geschaffen, um einigen besonderen Fragestellungen rund um „Alter(n) und Gesellschaft“ aus unserer besonderen Perspektive der Altersakzeptanz fundiert nachgehen zu können. Veröffentlichungen und Aufrufe zur Teilnahme in der FAZ, dem Behörden Spiegel und der Computerwoche haben zu diesen hohen Rücklaufzahlen erheblich beigetragen und entsprechend den Zielgruppen dieser Medien im Jahr 2010 vor allem branchenselektiv zu hohen Rücklaufquoten geführt. So stiegen z.B. die Rückläufe im Öffentlichen Dienst auf 334 und die Teilnehmerzahlen in der IT+ T-Branche aktuell auf insgesamt 275 an.

Bei einer durchschnittlichen Altersakzeptanz von 36 (Stand 29.04.2011) auf Basis der 1982 Rückläufe aus Deutschland zeigen sich sehr unterschiedliche Werte je nach Lebensalter der Teilnehmer, deren Altersspanne von 19 bis über 80 Jahre reicht. Die positiveren Einschätzungen der Altersakzeptanz in jüngeren Jahren reduzieren sich mit steigendem Lebensalter bis etwa 65 Jahre. Dabei markieren deutliche Minima zum 20sten, 34sten, 47sten, 52sten und 63sten Lebensjahr offensichtlich markante Einschnitte bzw. Wendepunkte im Verlauf des Lebens der Teilnehmer unserer Studie. Im höheren Lebensalter steigen die Altersakzeptanzwerte dann wieder an und übertreffen bei den über 65jährigen sogar deutlich die vergleichsweise hohen Altersakzeptanzwerte der jüngeren Generationen. ...

Den vollständigen Report Nr 13 vom 01.05.2011 erhalten Sie im Downloadbereich unseres BLOGS:

http://www.altersakzeptanz.de/

Gerne erstellen wir Ihnen auf Anfrage auch Angebote zu speziellen Auswertungen der von uns untersuchten Branchen.

Über Ihre Anregungen und Ihr Feedback freuen wir uns.

Mit besten Grüßen

Jürgen T.

Shiregreen live im Landhaus Licherode

Jetzt ist er weg….

Shiregreen (alias Klaus Adamaschek) tourt mit seiner Frau Angelika ein halbes Jahr durch die USA. Hier der Link zu Ihrem Reiseblog:

http://shiregreen.rtwblog.de/


Wer „Shiregreen live im Landhaus Licherode“ erleben möchte, (ganz nah und unplugged!!!), der sollte sich Karten reservieren. Wir haben für dieses „Privat-Konzert“ bei Kerzenschein und einem guten Wein nur ca. 30 Plätze.

...kommt aber wieder!

„House-Concert“ Samstag, 22. Oktober 2011, 19.00 Uhr im Landhaus Licherode

Abendkarte für 12,00 € incl. 1 Glas Prosecco


Sonntag, 13. März 2011

Umfrage zur "Altersakzeptanz im Demografischen Wandel"

Nur noch wenige Rückläufe und unsere Umfrage zur "Altersakzeptanz im Demografischen Wandel" wird über 2000 Teilnahmen verzeichnen können. Wir werden dies zum Anlass nehmen, um Anfang April wieder einen branchenübergreifenden Report zu erstellen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie für unseren aktuellen "Rücklaufendspurt" nochmals in Ihren Netzwerken auf unsere Umfrage aufmerksam machen würden:

http://survey.tenckhoff.eu/

Wir freuen uns auch sehr, dass unser Konzept der Altersakzeptanz wachsende Beachtung findet, wie Sie dem Beitrag Altersakzeptanz erreicht Bundestag von Rolf Bastian entnehmen können:

http://wp.me/pSIcv-5I/

Dr. Jürgen Pfister, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Demografischen Netzwerks stellt in seiner interessanten Analyse Abschied von der Frühverrentung - ein Paradigmawechsel fest: "Das Jahr 2010 markiert am europäischen Arbeitsmarkt so etwas wie eine demographische Zeitenwende. Erstmals lag die Zahl der potentiellen Ruheständler in Europa erkennbar über der Zahl der potentiellen Berufseinsteiger. Arbeitsmarktexperten sprechen von einer Nachwuchslücke von 200.000 Personen." Seinen gesamten Beitrag finden Sie hier:

http://wp.me/pSIcv-5O/

Mit besten Grüßen
Jürgen T.

Sonntag, 6. Februar 2011

Die Weimarer Republik


... UND IHRE AUSWÜCHSE

(Bierzeitung Seite 20)

Ein Lodenmantel schreitet durch die Nacht.
Er hat uns wieder Material gebracht.
Über Geschichten aus alter Zeit,
von gestern, morgen und auch heut.
Wir sitzen stumm und lauschen
mit weitgespitzten Ohren,
wir hören Kriege rauschen,
hör'n von pechschwarzen Mohren.
Doch meist sind doch die Schweizer dran,
denn sie stehen täglich ihren Mann,
indem sie die Statuten lesen;
sogar Frauen sind dabei gewesen.
Ein Doktor ist der Lodenmantel.
Vielleicht übt er täglich mit der Hantel?
Denn ein Ostfriese Stärke liebt,
weil's in Ostfriesland Professoren gibt
mehr als in Schweiz und Anderswo,
drum liebt der Doktor Ostfriesland so.

Samstag, 5. Februar 2011

WEIN DES MONATS FEBRUAR 2011

NEUES VOM LANDHAUS LICHERODE

La Croix Simon Bordeaux Rouge AOC


Der Wein: Feiner Bordeaux für jeden Tag.
Ein betont fruchtiger, leckerer Bordeaux, klassisch aus Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon.

außergewöhnlich günstiges Preis-Leistungsverhältnis, Barriqueausbau, schon ein richtig guter Bordeaux
ROTWEIN Aktionspreis 7,50 €

ab 6 Flaschen 6,95 €


Geschäftliche oder private Weinproben

Wir veranstalten in Ihrem Unternehmen oder bei Ihnen zuhause eine Weinprobe als besonderen Event. In Ihrem Konferenzraum oder in Ihrem Wohnzimmer führen und „verführen“ wir Sie in die große Welt der Weine.


Rund ums Essen und Trinken:

Wir empfehlen Ihnen den richtigen Wein für jede Gelegenheit – oder lassen Sie in Ruhe selbst auf Entdeckungsreise gehen. Gerne bereiten wir spannende (Wein-) Themen vor und bringen neben den Weinen und Gläsern auf Wunsch auch die passenden Häppchen mit. Der Weingenuss wird zum Erlebnis und Ihr Weinabend zum Treffpunkt für Feinschmecker.


Neugierig geworden? dann rufen Sie an: 0 56 64 – 93 09 93


Freitag, den 25. Februar, 20.00 Uhr
Neue Weine und Pasta-Abend
frisch aufgemacht von der BioFach Internationale Weinmesse Nürnberg.
30,00 € pro Person. Wer mindestens sechs Flaschen Wein bestellt, bekommt auf seinen Kauf 5,00 € angerechnet.
(um Anmeldung wird gebeten).


Freitag, den 18. März, 20.00 Uhr
Weinreise Italien 39,00 € pro Person
(14 Anmeldungen liegen vor, noch 6 freie Plätze).


Freitag, den 8. April, 20.00 Uhr
Weinreise Portugal & Spanien
39,00 € pro Person (um Anmeldung wird gebeten).


Bei unseren Weinveranstaltungen Sonderkonditionen: Übernachtung und kleines Frühstück im Doppelzimmer pro Person 35,00 €


Edle Obstbrände aus der Brennerei Lorenz Humbel / Schweiz finden Sie im Landhaus Licherode

Wir laden ein zu einem Besuch der Humbel Spezialitätenbrennerei AG in 5608 Stetten/Schweiz. In einer Kleingruppe mit maximal 14 Personen fahren wir bei eigener, jedoch gemeinschaftlicher Anreise, ein Wochenende mit einer bzw. zwei Übernachtungen nach Stetten. Wer mitfahren möchte, bitte melden. Zurzeit gibt es schon sechs Interessenten. Reisetermin und Kosten werden noch abgestimmt.


Landhaus Licherode
Ehring & Kühn GbR
Harald Kühn

Häuserweg 2
D-36211 Alheim
Tel. +49 5664 93 09 93
Fax. +49 5664 93 98 16
mail: info@galerie-landhaus-licherode.de
web: www.galerie-landhaus-licherode.de

Sonntag, 30. Januar 2011

Bierzeitung Seite 19

Wissen Se,
wir haben einen Lährer,
der heißt nicht nur fromm, der ist es auch,
und zwar evangelisch;
er fühlt sich noch jung und modern,
aber was will er auch machen,
wenn er von moderner Theologie überzeugt sein will.
Na ja, wenigstens gibt er nur anständige Zensuren.
Und dafür bedanken wir uns bei ihm.


Stundenprotokoll einer Biologie-Stunde

Pünktlich zu Beginn der Stunde
Ist's bereits in aller Munde:
Dr. Meng ist heute leider nicht da
und man fragt sich, ist das wirklich wahr,
denn Bio Stunde nach Bio Stunde fällt aus.
Und traurig sieht's mit unseren Zensuren aus.
In einem Halbjahr der Stunden viere
reicht leider nicht für die Kunde der Tiere.
Und wir Schüler hoffen,
daß noch alles offen,
und daß er am Ende der Kur
zugunsten der Schüler hebt die Zensur.

Samstag, 22. Januar 2011

Bierzeitung Seite 18

U N S E R E K L A S S E

Dem einen Marx, dem andern Hegel,
das ist für sie was für uns Schlegel.
Auch liebt die Göttin Musica
allzeit das Münch'sche Brüderpaar.

In London war Gerd groß in Fahrt,
das Abi er verfluchet hat.
Zu Hause ist er doch solide,
wenn auch in keinster Weise prüde.

Der Alkohol schlägt ihn oft nieder,
ansonsten ist der Dieter bieder,
doch sollte man zur Ehre sagen,
ein bißchen kann er auch vertragen.




Der Thomas ist ein ganz schön schlimmer,
seine Haare waren die längsten immer.
Am Bund da kommt er nicht vorbei,
für ihn 'ne schöne Schweinerei.

Wenn in der Pause Schlägerei,
so Frank und Burkhard stets dabei.
Waren sie auch in der Schule gut,
sie lechzten nach des andern Blut.

Der Theo ist das größte Kind,
was man in unsrer Klasse find.
Er hält sich zwar für 'nen Charmeur,
doch eher geht's Kamel durch's Nadelöhr.

Samstag, 8. Januar 2011

Bierzeitung Seite 17

U N S E R E K L A S S E (Teil 2)

Der Kahl, der liebt den Alkohol
und ist ihm danach auch nicht wohl,
in Mathe ist er stets ein Ass
und leert er noch so'n großes Faß.

Und plötzlich aus Amerika
war'n Kühn und Karasch wieder da.
Unser Trupp der fehlte ihnen
mehr als jetzt die Ami-Bienen.

Ein Jäger ist er aus Passion,
den Doppelkopf den hat er schon,
auf Zähne da studiert er ma',
ja, das ist unser M2K.

Die Kunst die hat's ihm angetan,
dem Lutz mit seinem langen Haar'n,
als Witzbold war er auch bekannt,
dem Elvis zuckte oft die Hand.

Die SPD hat ihn gefangen,
auch hat er nach Physik Verlangen,
der Kalle, das ist ein Genie,
den Funkerton vergißt er nie.

Die Haare das sind seine Pracht
und wieviel Arbeit das ihm macht,
dem Ralf ist dies doch ganz egal,
die Frauen, die sind seine Wahl.

Der Eisenbahner Moldenhauer
ist ein ganz besonders fauler.
Im Grunde ist er ein Genie,
kalte Füße kriegt er nie.

Sonntag, 2. Januar 2011

Unsere Klasse

Bierzeitung - Seite 16


Ob Schach, ob Frauen, ganz egal
der Wolfgang kann es beidesmal.
Er liebt das eine und das andre,
die Lehrer hält er für 'ne Bande.

Der Volker spielt gern Federball
und kommt er in die Schule mal,
vergißt er Kichern und Vergnügen
um der Schulpflicht zu genügen.

Herr Böttcher ist ein stiller Typ,
die Ruhe über alles liebt,
sein Bart doch der ist große Klasse
und zeugt von seiner reinen Rasse.

In Mathe oft im FUBU weilend
und sich mit einem Flipper keilend
er eines niemals lernen kann,
so glaubte stets der Bünnemann.

Sein Ziel war doch das eine nur
und so erreichte er sein Abitur,
es war sein erstes großes Werk
der Schöpfer war der Engelberg.

Der Jan ist einer doch der Besten,
er brachte uns so manche Kästen,
in Englisch wir das Bier dann leeren
und so die Kenntnisse vermehren.

Orgeldreher war er von Beruf
und liebte auch den großen Bluff,
der rote Kopf ist sein Symbol,
nun rate mal, wer ist es wohl ?

Samstag, 1. Januar 2011

Bierzeitung Seite 13-15






Den Schülern-störrisch im Geschäfte
verleiht der Lehrer neue Kräfte.




Ein kleiner Schlag auf den Hinterkopf
erhöht das Denkvermögen.



Bierzeitung Seite 14


Bierzeitung Seite 15