Sehr geehrte Interessenten,
unsere Umfrage zur Altersakzeptanz im Demografischen Wandel hat mit nunmehr über 2000 Teilnehmern eine solide Datenbasis geschaffen, um einigen besonderen Fragestellungen rund um „Alter(n) und Gesellschaft“ aus unserer besonderen Perspektive der Altersakzeptanz fundiert nachgehen zu können. Veröffentlichungen und Aufrufe zur Teilnahme in der FAZ, dem Behörden Spiegel und der Computerwoche haben zu diesen hohen Rücklaufzahlen erheblich beigetragen und entsprechend den Zielgruppen dieser Medien im Jahr 2010 vor allem branchenselektiv zu hohen Rücklaufquoten geführt. So stiegen z.B. die Rückläufe im Öffentlichen Dienst auf 334 und die Teilnehmerzahlen in der IT+ T-Branche aktuell auf insgesamt 275 an.
Bei einer durchschnittlichen Altersakzeptanz von 36 (Stand 29.04.2011) auf Basis der 1982 Rückläufe aus Deutschland zeigen sich sehr unterschiedliche Werte je nach Lebensalter der Teilnehmer, deren Altersspanne von 19 bis über 80 Jahre reicht. Die positiveren Einschätzungen der Altersakzeptanz in jüngeren Jahren reduzieren sich mit steigendem Lebensalter bis etwa 65 Jahre. Dabei markieren deutliche Minima zum 20sten, 34sten, 47sten, 52sten und 63sten Lebensjahr offensichtlich markante Einschnitte bzw. Wendepunkte im Verlauf des Lebens der Teilnehmer unserer Studie. Im höheren Lebensalter steigen die Altersakzeptanzwerte dann wieder an und übertreffen bei den über 65jährigen sogar deutlich die vergleichsweise hohen Altersakzeptanzwerte der jüngeren Generationen. ...
Den vollständigen Report Nr 13 vom 01.05.2011 erhalten Sie im Downloadbereich unseres BLOGS:
http://www.altersakzeptanz.de/
Gerne erstellen wir Ihnen auf Anfrage auch Angebote zu speziellen Auswertungen der von uns untersuchten Branchen.
Über Ihre Anregungen und Ihr Feedback freuen wir uns.
Mit besten Grüßen
Jürgen T.
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