Sonntag, 26. Juni 2011

Goethe-Schule 160 Jahre

08.10.2011 Goethe-Schule / Ruhrkongress, Bochum


Vormittags Schulfest an der Goethe-Schule
  • Begegnung mit der Schule!
  • Begegnet euren Lehrern, euren Klassenräumen oder den Mitschülern!

Abends Abendveranstaltung im Ruhrkongress
  • Begegnung mit den Ehemaligen!
  • Begegnet alten und neuen Talenten, sprecht mit Freunden und lasst euch überraschen!



Zur Anmeldung und verbindlichen Bestellung von Eintrittskarten meldet Euch hier an:

http://www.goethe.bobi.net/~goethe-160-jahre


Mehr Infos auch bei facebook:

http://www.facebook.com/~160-Jahre-Goethe-Schule

Protokoll einer Mathematikstunde


aus der bierzeitung seite 24

Es ist Dienstag, 3. Stunde. Mathematik steht auf dem Stundenplan. Pünktlich zu Beginn der Stunde betritt unser Mathe-Lehrer gemessenen Schrittes den Klassenraum und drückt noch schnell eine halbe Zigarette aus, um sie in der Anzugtasche zu verstauen.

Nach der obligatorischen Begrüßung schmeißt er uns in das Dickicht der Zahlen. Eine plötzliche Dunkelheit hüllt einige Mitglieder der Klasse ein. "Meine Herren zu den Hausaufgaben! Gibt es irgendwelche Fragen?" - Betroffenes Schweigen - "Wer hat denn überhaupt die Hausaufgaben zu lösen vermocht?" - 3 unsichere Handzeichen. - "Meine Herren, Sie machen die Hausaufgaben für sich und nicht für mich. Schüler, die mich kennen, wissen, daß ich nicht negativ werte."

Die Worte werden durch das Schwingen der rechten Hand mit einem Stück Kreide zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger unterstrichen. ,,Auch wenn die Hausaufgaben falsch sind, üben Sie sich zu Hause! Möchte jemand, daß eine Aufgabe vorgerechnet wird?" -

"Ja, bitte die Grenzwertbestimmung in Aufgabe 1." Die mathematische Vorführung beginnt, und schon nach wenigen Rechenschritten bei der Grenzwertbestimmung erkennt ein Großteil der Klasse seine eigenen Grenzen.

Ähnlich berührt sind Klassenkameraden bei Aufgabe 2 und der Vorführung zur Auffindung der Tangente. Zur Auflockerung der Atmosphäre meint er dann: ,,Meine Herren, ich erzähle Ihnen jetzt einen Witz, aber bitte lachen Sie nicht, es ist nämlich gar kein Witz!"

Ein paar aufgelockerte Minuten werden schnell wieder durch den mathematischen Alltag abgelöst. Das Klingelzeichen zur Pause beendet die Stunde und zerreißt schrill die uns umgebende Dunkelheit. - Das Leben hat uns wieder und schon kurze Zeit später ergreift die vor der Stunde gelöschte Zigarette von unserem Mathe-Pauker Besitz.

Abschlußfrage an den Leser: Wie lautet der Name unseres Mathe-Lehrers? Wenn Sie sich verraten sollten, wird das nicht negativ gewertet. Sie kennen mich ja!

Keilauer


aus der Bierzeitung, Seite 23:

"Verweisungen sind im engeren Sinne alle Verweisungen..."

"Den Tenckhoff darf man nicht loben, sonst verfällt er in seinen Überheblichkeitswahn."

"Herr Moldenhauer, wenn Sie so aus der Ecke grunzen..."


Gastbesuch

Herr Burges: " Wann und was hattet ihr denn bei mir?"
Schüler: "In der UII, Elektrizitätslehre."
Herr Burges: "Dann hattet ihr wohl einen schlechten Eindruck von mir."


Englisches

Teacher: "Where is your Grammar?"
Boy: "Oh, she died."


Optisches

"Ich fang gleich an zu schielen und Sie sind schuld."

Das Deutsch eines Englischlehrers:
"Das kostet teuer, meine Leute!"

Eversmeyer: "Thank you for your present."
Schappi: "Nächste mal nehmen wir 5.- DM dafür."


Biologisches

"Alle Möven heißen Emma."

Künstlerische Impressionen


aus der Bierzeitung (Seite 22):

Schariot zu Wilmes:
"Wie ein Dackel, hat was gesehen, schleicht hin, macht Männchen und nimmt es."

Schülerbewertung: "Konsumwürstchen"


Mausi zu Schariot:
"Darf ich den Krug identifizieren?
... und zwar haben wir hier vorwiegend scharfe Konturen."


Mathematisch Gewichtiges

Pieper: "Entschuldigen Sie, wenn ich heute meine Zähne nicht auseinander kriege."
Max: "Wieso, haben Sie eine Fahne?"
Pieper: "Das wäre schön!"

Pieper, den nächsten Satz vorbereitend, wurde von Lutz unterbrochen.
Lutz: "Schellt's jetzt?"
Pieper: "Nein, ich mache bewußt Pausen!"

Jochen, von Pieper nach einem Grenzwert gefragt, antwortete: "Ein Grenzwert ist wenn hinten nichts rauskommt."

SINN ODER UNSINN


Bierzeitung Seite 21

verlorene zeit? zersprengt von stratosphären,
opfer des ion - : gamma-strahlen-lamm -
teilchen und feld - : unendlichkeitschimären
auf deinem stuhl am wissensstamm.
wer weiß, wer weiß, der weiß
was wissen wir, was wollen wir wissen, wissen wir was wir wollen ?
wollen .. wille .. wilde .. wildl ..
grab .. grub .. grubel .. glubl ..
- - wildlglubel - -
mmmh physik ...
man nehme:
elektronen ...
dann ...
hat der verzweigungspunkt A nahezu massepotential.
am widerstand R1 liegt somit die gesamte eingangsspannung Ue.
an R2 liegt die gesamte ausgangsspannung Ua.
da sich der strom in A praktisch nicht aufteilt, fließt der
eingangsstrom Ie auch im widerstand R2 ...
so geht es ... stundenlang,
jürgen mit neuen ideen krönt das programm
und max mit eisenbahn am fahrzeugdamm:
wird einem angst und bang ?
schülerübung - wo ist plus ?
in drei tagen dreizehn kapitel,
gibt es ein ideales mittel ?
wer wissen will, der muß ...!
eisenbahn und schiffe
heiserkeit und "blut und sand",
eine klasse außer rand und band ?
... achtung riffe !
so steht zum schluß am rechten platz
der unumstößlich wahre satz:
die zeit ist um, der tag vorgeht,
für dieses jahr ist es zu spät.

Montag, 13. Juni 2011

Report 13 zur Altersakzeptanz im Demografischen Wandel ist fertiggestellt

Sehr geehrte Interessenten,

unsere Umfrage zur Altersakzeptanz im Demografischen Wandel hat mit nunmehr über 2000 Teilnehmern eine solide Datenbasis geschaffen, um einigen besonderen Fragestellungen rund um „Alter(n) und Gesellschaft“ aus unserer besonderen Perspektive der Altersakzeptanz fundiert nachgehen zu können. Veröffentlichungen und Aufrufe zur Teilnahme in der FAZ, dem Behörden Spiegel und der Computerwoche haben zu diesen hohen Rücklaufzahlen erheblich beigetragen und entsprechend den Zielgruppen dieser Medien im Jahr 2010 vor allem branchenselektiv zu hohen Rücklaufquoten geführt. So stiegen z.B. die Rückläufe im Öffentlichen Dienst auf 334 und die Teilnehmerzahlen in der IT+ T-Branche aktuell auf insgesamt 275 an.

Bei einer durchschnittlichen Altersakzeptanz von 36 (Stand 29.04.2011) auf Basis der 1982 Rückläufe aus Deutschland zeigen sich sehr unterschiedliche Werte je nach Lebensalter der Teilnehmer, deren Altersspanne von 19 bis über 80 Jahre reicht. Die positiveren Einschätzungen der Altersakzeptanz in jüngeren Jahren reduzieren sich mit steigendem Lebensalter bis etwa 65 Jahre. Dabei markieren deutliche Minima zum 20sten, 34sten, 47sten, 52sten und 63sten Lebensjahr offensichtlich markante Einschnitte bzw. Wendepunkte im Verlauf des Lebens der Teilnehmer unserer Studie. Im höheren Lebensalter steigen die Altersakzeptanzwerte dann wieder an und übertreffen bei den über 65jährigen sogar deutlich die vergleichsweise hohen Altersakzeptanzwerte der jüngeren Generationen. ...

Den vollständigen Report Nr 13 vom 01.05.2011 erhalten Sie im Downloadbereich unseres BLOGS:

http://www.altersakzeptanz.de/

Gerne erstellen wir Ihnen auf Anfrage auch Angebote zu speziellen Auswertungen der von uns untersuchten Branchen.

Über Ihre Anregungen und Ihr Feedback freuen wir uns.

Mit besten Grüßen

Jürgen T.

Shiregreen live im Landhaus Licherode

Jetzt ist er weg….

Shiregreen (alias Klaus Adamaschek) tourt mit seiner Frau Angelika ein halbes Jahr durch die USA. Hier der Link zu Ihrem Reiseblog:

http://shiregreen.rtwblog.de/


Wer „Shiregreen live im Landhaus Licherode“ erleben möchte, (ganz nah und unplugged!!!), der sollte sich Karten reservieren. Wir haben für dieses „Privat-Konzert“ bei Kerzenschein und einem guten Wein nur ca. 30 Plätze.

...kommt aber wieder!

„House-Concert“ Samstag, 22. Oktober 2011, 19.00 Uhr im Landhaus Licherode

Abendkarte für 12,00 € incl. 1 Glas Prosecco